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Abtauchen 2024  unseres Vereines in Strande 

Zu unserem traditionellen „Abtauchen“ versammeln sich 23 Vereinsmitglieder in Strande auf dem großen Parkplatz.


Die Sonne scheint – also eigentlich gute Voraussetzungen zum Tauchen. Leider fegt der Wind mit 16 Knoten über die Bucht und an den Strand. Erwartungsgemäß wird die Sicht also wahrscheinlich eher schlecht sein.


Dennoch wollen es zwei Taucher wagen: Rainer und Joachim. Und sie bleiben tatsächlich erstaunlich lange unter Wasser.
 

Die anderen Mitglieder bereiten schon mal den Platz für den gemütlichen Teil vor: Stühle aufstellen, Vereinsflagge aufhängen und alles an Vorräten auspacken. Einige gehen auch spazieren.

Die Herausforderung bei 16 Knoten Wind

Diskussionen, sollen wir tauchen oder nicht ?

Ich weiss es doch auch nicht 

Wir trauen uns 

Nach Rückkehr der beiden „Unermüdlichen“ serviert uns Michael, unser Spitzenkoch, eine köstliche Erbsensuppe mit Würstchen und Brot. Ein großes Dankeschön an Michael !!

 

Zum Nachtisch hat Karin Kuchen mitgebracht und Janett gefüllte Hörnchen (leider kein Bild) – sehr lecker. Auch dafür herzlichen Dank.
Windgeschützt zwischen den Autos lässt es sich gut sitzen und klönen.
Nach gut 5 Stunden löst sich die Gemeinschaft auf und wir verabschieden uns gut gelaunt bis zum nächsten Wiedersehen.
Es war trotz der widrigen Tauchverhältnisse ein schönes Vereinsevent, was auch die tollen
Fotos belegen, die Karin dankenswerterweise gemacht hat.

Eure Petra

Sonnenbrille war Pflicht

Eine  kleine  Schrecksekunde gab es auch noch

Es waren aus einem fremden Verein noch drei weitere Taucher im Wasser: ein Tauchlehrer und zwei Schüler, die einige Übungen absolvieren sollten.


Alle gingen mit unseren Tauchern fast zeitgleich aus dem Wasser, so dass wir die anderen beobachten konnten. Scheinbar gab es dort ein Problem mit einer Taucherin, die irgendwie nicht recht aus dem Wasser bzw. der Dünung kam. Es war für uns nicht ersichtlich, ob dies zu einer Übung gehörte oder ein wirklicher Notfall war. Also sind zwei aus unserem Verein hingegangen, um evtl.. Hilfe anzubieten.


Es stellte sich heraus, dass die junge Taucherin auf den Knien in der Brandung lag und nicht in die Aufrechte kam. Aber die beiden begleitenden Taucher halfen ihr, die Ausrüstung abzulegen, so dass sie leichter hochkam. Zu Panik wegen der Brandung kam hier noch Schwäche hinzu, was diesen Vorfall erklärte. Die Taucherin war letztlich wohlauf, wenn auch etwas angeschlagen.

Erschöpfung nach dem Essen

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